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FAQs: Track & Field

Einsatz des Liveservers

Den Seltec Liveserver gibt es zwar schon relativ lange, für das „breite Publikum“ ist er aber erst seit Version 2 verfügbar.

Bei großen Wettkämpfen mit TV-Produktion, Info-System und Live-Internet ist der Liveserver die Schnittstelle zwischen den Systemen: Hier läuft alles zusammen bzw. von hier aus wird alles verteilt.

Im kleineren Umfeld sind 2 Funktionen des Liveservers interessant: Zum einen die Möglichkeit, den Datentransfer übers Netzwerk zu minimieren und zum anderen, die Erstellung einer Ergebniswebseite in „Echtzeit“.

Minimierung des Netzwerk-Datentransfers

Wenn bei einer Veranstaltung im Infield der Technical Client oder an der Zeitnahme der Timing Client per WLAN ins Netzwerk eingebunden wird, so kann dass je nach Güte und Geschwindigkeit des Netzwerks zu Problemen führen. Insbesondere, wenn die Verbindung instabil ist besteht die Gefahr, dass Daten verloren gehen und die Datenbank beschädigt wird.

Um den Timing- bzw. den Technical Client über den Liveserver mit der Datenbank zu verbinden muss als erstes der Liveserver gestartet und dort die Wettkampfdatenbank geöffnet werden.

Als nächstes muss im Programmverzeichnis von Track and Field auf den Rechnern auf denen der Timing- bzw. der Technical Client zum Einsatz kommen soll die Datei „setup.cfg“ angepasst werden.
Normalerweise sieht diese Datei so aus:
24
noserver
MSJET:\system\system.mdb
MSJET


Das noserver wird nun mit der IP-Adresse bzw. dem Rechnernamen ersetzt auf dem der Liveserver läuft, so dass die Datei z.B. so aus sieht:
24
192.168.168.10
MSJET:\system\system.mdb
MSJET


taf_liveserver.1368551213.txt.gz · Zuletzt geändert: 15.12.2013 14:06 (Externe Bearbeitung)